Deutsch-Iranischen Freundschaftsverein - MEHR e.V.

Veranstaltung des Deutsch-Iranischen Freundschaftsvereins - MEHR e.V. zum internationalen Tag der Menschenrechte
Widmung vom „Baum der Freiheit & Menschenrechte im Iran“ im Jahre 2014, zum Andenken an „Die Märtyrer der iranischen 60er Dekade (80er Jahre)“

Bericht dieser Veranstaltung können Sie hier lesen.
Bachemer Str. 27 – 50931 Köln-Lindenthal
Zeit: 15.12.2013, 13:00-16:00
Programm: Vortrag, Diskussion, Film, Musik
Widmung vom „Baum der Freiheit & Menschenrechte im Iran“ im Jahre 2014
zum Andenken an „Die Märtyrer der iranischen 60er Dekade“
mit Bezirksbürgermeisterin Frau Blömer-Frerker
im Park der Menschenrechte in Köln-Lindenthal

Baum der Freiheit und Menschenrechte im Iran
Zum Andenken an Dr. Mohammad Mossadegh im Jahr 2013
schauen Sie hier an
Der Deutsch-Iranische Freundschaftsverein MEHR e.V. hat am Mittwoch, den 15.05.2013 von 14:30 bis 16:00 im Park der Menschenrechte in Köln-Lindenthal einen Baum zu Ehren von Menschen gepflanzt, die sich für Freiheit und Menschenrechte im Iran eingesetzt haben.
Ziel ist es, diesen Baum jedes Jahr einer Persönlichkeit zu widmen, die sich um die Menschenrechte verdient gemacht hat.
Im Jahr 2013 ist Dr. Mohammad Mossadegh als Namensgeber geehrt. Es soll damit an seine unermüdlichen Leistungen für Freiheit und die Errichtung einer zivilen Gesellschaft im Iran gedacht werden.
Die Zeromonie fand im Park der Menschenrechte in Köln-Lindenthal statt. Die Bezirksbürgermeisterin von Lindenthal, Frau Blömer-Frerker, und andere hochrangige Persönlichkeiten nahmen in dieser Zeremonie teil.
Bachemer Str. - 50931 Köln
Datum: Mittwoch, den 15.05.2013
Uhrzeit: 14:30-16:00

Kontoverbindung von MEHR e.V.
Im Folgenden finden Sie unsere Bankverbindung:
Kontoinhaber: Deutsch-Iranischer Freundschaftsverein MEHR e.V.
Kreditinstitut: Sparkasse KölnBonn
Kontonummer: 1929438057
Bankleitzahl: 37050198

Veranstaltung zum
Tag der Menschenrechte 2012
in Köln

Der Dokumentarfilm
„Iranian Taboo“
In Anwesenheit des Regisseurs "Reza Allamehzadeh"

Der Dokumentarfilm „Iranian Taboo“ gibt einen einzigartigen Einblick in die Verfolgung der Bahá’í in Iran. So werden Aufnahmen gezeigt vom Bahá’í Institut for Higher Education (BIHE) sowie von den unterdrückten Bauern im Dorf Ivel in der nördlichen Provinz Mazandaran. Diese Szenen innerhalb des Iran wurden durch lokale Kontakte des Filmemachers verdeckt gedreht. Reza Allamehzadeh führte Interviews mit einigen der renommiertesten iranischen Gelehrten, Schriftstellern und Politikern über ein iranisches Tabuthema: die Bahá’í in Iran.
Der Film Iranian Taboo wurde am 05.05.2012 gezeigt.

Aufruf von 79 iranischen Organisationen der Demokratie und Menschenrechtsarbeit in Europa und Nordamerika
zur weltweiten Aktion aus Anlass des 1. Mai 2011 -
Internationaler Tag der Arbeit

Poster der Veranstaltung
Organisiert von 50 Organisationen der Demokratie und Menschenrechtsarbeit in Europa und Nordamerika Unterstützt durch 29 Gruppen der Demokratie und Menschenrechtsarbeit in Europa und Nordamerika
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Aufruf von 19 iranischen Insititutionen
in Gedenken an die politischen Opfer
der Massenhinrichtungen von 1988
in iranischen Gefängnissen
Die Islamische Republik Iran hat seit ihrem Bestehen tuasende Freiheitsliebende, Demokraten und Gerechtigkeitsliebende auf grausame Art und Weise ermordert.
In Gedenken an die Opfer wollen wir die Menschenrechte der Lebenden, die in diesem Moment in den Kerkern der Folter und der Gewalt ausgesetzt sind, hervorheben und beleuchten.

Poster der Veranstaltung
Über diese Veranstaltung weiterlesen

Deutsch-Iranischer Freundschaftsverein veranstaltet den Film
Regisseur: Jafar Panahi


Das Video zu
Veranstalltung zum Tag der Menschenrechte
10. Dez. 2009
können Sie hier anschauen